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„Fahrdienst“ steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Jungs, die sich für den Zivildienst entscheiden. Den ganzen Tag mit dem Auto durch die Gegend fahren, bisschen Mucke hören, mal hier und dort anhalten…In der Praxis gestaltet sich das Ganze allerdings weniger entspannt und die jungen Männer geraten häufig in Stresssituationen mit voll gefüllten Kleinbussen oder Rettungswagen. Da viele der Zivis jedoch erst eine kurze Zeit im Besitz eines Führerscheins sind, sich gleichzeitig aber als Fahrer für die Sicherheit vieler Menschen in ihrem Fahrzeug und im Straßenverkehr in der Verantwortung befinden, sollen sie jetzt auf die Fahrpraxis besser vorbereitet werden.
Nach einer neuen Regelung sollen deswegen alle Zivis, die während ihres Dienstes regelmäßig hinter dem Lenkrad sitzen werden, ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Bereits ab 1. Oktober 2009 wird diese Neuregelung für alle angehenden Zivis gültig.
[foto id=“93843″ size=“small“ position=“right“]Am Fahrsicherheitstrainung mit Schulung müssen die Neu-Zivis mindestens fünf Stunden lang teilnehmen. Wer als Fahrer bei Krankentransporten oder in der Notfallrettung eingesetzt werden soll, erlernt in einem Sondertraining kontrolliertes Kurvenfahren, Sondersignalfahrten sowie sicheres Ausweichen. Anbieter solcher Fahrsicherheitstrainings sind beispielsweise der ADAC oder der TÜV.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 21.07.2009 aktualisiert am 21.07.2009
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