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Saab
Weil Saab seine Zollgebühren nicht bezahlen kann, soll das schwedische Zollamt die Auslieferung von Fahrzeugen im Stammwerk Trollhättan gestoppt haben.
Das meldet die Branchen- und Wirtschaftszeitung „Automobilwoche“. Betroffen von der Maßnahme soll auch die Anlieferung von Material sein. Saab hatte Ende vergangener Woche Insolvenz angemeldet. Damit will sich der schwedische Autohersteller vom strauchelnden Mutterkonzern General Motors lossagen. Die schwedische Regierung lehnt staatliche Hilfen ab, weil damit General Motors aus der Verantwortung für das Unternehmen entlassen würde.
Anders sieht es beim Konkurrenten Volvo aus. Weil Ford nach Ansicht des schwedischen Wirtschaftsministeriums trotz Verkaufsabsichten nach wie vor zu seiner schwedischen Tochter stehe, wurde Volvo eine Staatsbürgschaft von umgerechnet 445 Millionen Euro gewährt. Mit ihr soll dem Unternehmen zu einem Kredit der Europäischen Investitionsbank verholfen werden.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 26.02.2009 aktualisiert am 26.02.2009
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Ich hoffe für Saab – und vor allem deren Beschäftigten- das das Unternehmen überlebt!
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Gast auto.de
Februar 26, 2009 um 8:34 pm UhrSeit 4 Jahren fahre ich einen Saab9.3 Cabriolet 1.8 t.
Ein tolles Fahrzeug,leiser durchzugfähiger Motor,Verbrauch mit ca 8,5 l ok,tolles Cabrio-feeling,keine Reparaturen,Preis geringer als ein Audi A3 mit Schiebedach.Hoffentlich produziert die Firma ihre schönen Fahrzeuge weiter verdient hätten sie es. Hans Peter Klein