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Zukunftsmodell Mega-Städte

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Über die Zukunft der Mega-Städte – in denen viele Millionen Menschen auf engstem Raum zusammenleben – haben sich die Audi Urban Future Initiative und Wissenschaftler der US-amerikanischen Columbia-Universität Gedanken gemacht.

Sie suchten nach Antworten auf die Frage, welche Formen der Mobilität es geben wird, wenn im Jahr 2050 schätzungsweise sieben Milliarden Menschen weltweit in Städten leben, und was das für die Gesellschaft bedeutet. Das soeben publizierte Ergebnis, in fünf Hypothesen konzentriert, kann jedermann nachlesen (Original-Wortlaut der Columbia University unter: audi-urban-future-initiative.com/initiative/5-hypotheses).

Neben der strategischen Betrachtung der Megacities von morgen setzt Audi auch auf konkrete Mobilitätskonzepte in Städten: Das Unternehmen hat deshalb in der Region Boston/Washington eine Diskussion über den aktuellen Stand des „City Dossier Boston“ in Gang gesetzt – eine detaillierte gesellschaftliche, räumliche und technische Analyse der Stadt und des Großraums Boston mit Fokus auf Mobilität. Die Erkenntnisse, heißt es, könnten direkt in ein mögliches Mobilitäts-Testlabor in Boston einfließen. Audi-Experten aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens, unter anderem aus der Technischen Entwicklung und der Produktstrategie, analysieren im Rahmen diese Projekts beispielsweise, welche Innovationen und welches Know-how das Automobilunternehmen zum Konzept beisteuern kann. Gesucht werden konkrete Anknüpfungspunkte mit dem Potenzial, Lücken in der Mobilitätskette zu schließen.

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