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Nach Angaben des internationalen Marktbeobachters Jato Dynamics in Limburg waren die Neuwagenverkäufe im Juli mit über 48 000 mehr verkauften Einheiten um 4,9 Prozent besser als im Vorjahresmonat.
Allerdings blieb der Absatz seit Jahresbeginn um 5,2 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum von 2012 zurück. Mercedes-Benz (+15%), BMW (+13,2%) und Ford (+10,4%) konnten im Vergleich zum Vorjahresmonat am stärksten aufholen. Citroen (-2,7%) und Volkswagen (-2,4%) nehmen Einbußen hin. Auf den internationalen Märkten hat Irland mit 163,2 Prozent Zuwachs am stärksten aufgeholt. Dänemark hingegen schwächelt und kommt auf 14,4 Prozent weniger Neuzulassungen.
Insgesamt bleiben viele Märkte und Volumenhersteller hinten den Zahlen des Vorjahres zurück.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 27.08.2013 aktualisiert am 27.08.2013
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