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Nachdem sich Delphi 1999 von General Motors getrennt hatte, war der US-Autozulieferer intensiv auf der Suche nach neuen Auftraggebern. Der große Erfolg blieb aus und das frühere Mutterhaus GM auch in der Folgezeit wichtigster Kunde der einstigen GM-Teilesparte.
Damit waren die Probleme, mit denen sich der größte amerikanische Automobilherstellers in der Folgezeit auseinanderzusetzen hatte, unmittelbar auch Probleme Delphis. Im Oktober 2005 musste der einst weltweit größte Zulieferer Insolvenz anmelden.
Nach vier Jahren hat das Unternehmen das Insolvenzverfahren jetzt verlassen. Stark verkleinert, firmiert der ehemalige Weltmarktführer unter „Delphi Holding“. Das Gros des Geschäfts übernehmen die Gläubiger, einige Werke und die Produktion von Lenksystemen werden von GM weitergeführt.
geschrieben von (ar/br) veröffentlicht am 08.10.2009 aktualisiert am 08.10.2009
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