Zur Aktion „Autofasten“ rufen Kirchen auf

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Zur Aktion „Autofasten“ ruft ein Zusammenschluss verschiedener Kirchen auf. Denn die Menschheit sei dabei, die Erde zu einem riesigen Treibhaus zu machen – mit den katastrophalen Konsequenzen.

Viele merken, dass es mit immer mehr Konsum und Verbrauch nicht weiter geht. Eine mögliche Veränderung betrifft die Mobilität. Das Auto ist das wichtigste Beförderungsmittel hierzulande. Und das bei den immer noch riesigen Mengen Kohlendioxid, die durch den Autoverkehr erzeugt werden und dem großen Landverbrauch für immer mehr Straßen.

Daher rufen die Bistümer Trier, Mainz und Speyer, der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen, die Evangelischen Kirchen im Rheinland, in Hessen-Nassau und in der Pfalz gemeinsam mit der katholischen Kirche im Großherzogtum Luxemburg vom 25. Februar bis 24. März zur Aktion „Autofasten“ auf. Ziel ist es, in der Fastenzeit das Auto möglichst oft stehen zu lassen und durch Radfahren, Busse und Bahnen oder einfach zu Fuß gehen zu ersetzen.

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