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Der Alfa Romeo Alfetta gilt als Schlüsselmodell zu dem ständig wachsenden Markterfolg von Alfa Romeo. Im Jahr 1983 wurde der Vorhang gelüftet: Der Alfetta, ein Fahrzeug mit dem festen Anspruch eine große Nummer auf dem Automobilmarkt zu werden, erscheint. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für das Coupé entscheiden. Die Designer haben beim Coupé nichts dem Zufall überlassen um die elegante Form Alfa Romeo über jeden Zweifel erhaben sein zu lassen. Sie wirkt satt und stimmig. Allein die gestreckt wirkende Motorhaube im Zusammenspiel mit der Silhouette sind eine Augenweide. Der Alfetta kann nur mit Benzin-Motor gefahren werden. Einen Diesel bietet der Hersteller nicht an.
Das Einsteigermodell beginnt bei 158 PS. In der Topversion sorgen satte 158 PS unter der Motorhaube für reichlich Power. Die mit Heckantrieb ausgestattete Topversion greift sogar auf 2,5-Liter Hubraum zurück, um zum schnellsten Alfetta zu avancieren. Die Topversion gehört mit ihren Verbrauchswerten von 10,8 Litern Benzin (CO2: 256 g/km) folglich weniger zur sparsamen Kategorie. Fahrdynamisch überzeugt der Alfetta durch ein straffes und gleichzeitig gut abgestimmtes Fahrwerk. Alfetta will manuell von Hand mit seinem 5-Gang Getriebe geschaltet werden, weshalb der Hersteller keine Automatik anbietet. Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment sind als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten.
Mit seinem 2,5-Liter-Benziner bringt der Alfa Romeo Alfetta ordentlich agilen Grip auf den Asphalt. 158 PS sorgen in Kombination mit dem sportlichen Fahrwerk beim Alfa Romeo Alfetta für eine überzeugende Performance. Besonderer Disziplin bedarf es nicht, um bei Überlandfahrten auf einen Verbrauch von 10,8 Litern zu kommen, doch im Kurzstreckenverkehr genehmigt sich der Motor etwas mehr. Als Resultat ergibt sich somit ein CO2-Ausstoß von 256g pro gefahrenem Kilometer.
Der Alfa Romeo Alfetta bietet einen für die Klasse einen überzeugenden Sicherheitsstandard. Bei der passiven sorgen zahlreiche Features für ein hohes Ranking im Euro-NCAP-Test.
Die Serienausstattung des Alfa Romeo Alfetta hat vor allem durch zeitgemäße Technologien gegenüber dem Vorgängermodell an Komfort gewonnen. In Sachen Ausstattung lässt der Alfa Romeo Alfetta keine Wünsche offen. So sind Klimaanlage selbstverständlich serienmäßig an Bord.
Der Alfa Romeo Alfetta erobert die Straßen Europas in den 1970er und 1980er Jahren. Mit seinen typischen Rechteckscheinwerfern, den auffallend breiten Stoßfängern, der nach hinten geöffneten Motorhaube und den geschraubten bzw. geschweißten vorderen Kotflügeln verzaubert der sportliche Italiener durch ein unverwechselbares Design, das dynamisch und elegant zugleich wirkt. An der Hinterachse ist die erfolgreiche Fließheck-Limousine mit dem Antriebsstrang und der Transaxle-Bauweise ausgestattet.
Hierbei wird das Getriebe am Differential vor der Hinterachse angebracht. Seine Energie schöpft der Viertürer aus Benzinaggregaten mit Hubraumgrößen zwischen 1.6 Litern und 2.5 Litern sowie aus 95 PS starken R4 Diesel-Triebwerken. Vor allem der Alfetta GT und GT V6 genießen bis heute einen echten Kultstatus und sind noch immer gefragte Sammlerobjekte.
Obwohl die Coupés und Limousinen des Alfa Romeo Alfetta - auf deutsch bedeutet der Name "kleiner Alfa' - dem Segment der gehobenen Mittelklasse zugeordnet werden, beweisen die Sportwagen durch ihre legendären Innovationen und das liebevolle Design wahre Spitzenklassequalitäten. Dadurch ist es nicht verwunderlich, dass die Modelle bis heute echten Starruhm in der Automobilwelt erleben dürfen.