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Der Hersteller bietet 2,9 Liter Hubraum für die Giulia an. Solide arbeitet der 510 PS-Motor des Alfa Romeo Giulia mit angenehmer Laufruhe. Das Aggregat stellt seine Spitzenleistung bei 600 Umdrehungen in der Minute zur Verfügung, das Drehmoment-Maximum liegt bei 2500 Touren an. Der Sechs-Zylinder leistet mit 2,9 Litern Hubraum und 510 PS und 600 Newtonmetern maximalem Drehmoment. Das reicht für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 9,2 Sekunden. Die Vmax liegt bei 307 Kilometer Pro Stunde. Der reale Kraftstoffverbrauch verhält sich mit 3,8 Liter je 100 Kilometer moderat. Die CO2-Emissionen ergeben einen Wert von 198g pro Kilometer.
Der Alfa Romeo Giulia liefert bei der ein rundes Bild ab. Die passiven Sicherheitssysteme lassen kaum Wünsche offen. Helfersysteme wie ABS, ESP, Seitenairbag und Traktionskontrolle halten das Fahrzeug auf Kurs. Der Fahrer lässt sich durch Assistenz-Systeme unterstützen, wie Spurhalteassistent sowie Spurwechselassistent.
Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment ist als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten. Bei der serienmäßigen und optionalen Ausstattung muss sich die Konkurrenz warm anziehen. Denn beim Alfa Romeo Giulia gibt es etwa eine Servolenkung, eine Start/Stop-Automatik, Klimaautomatik, 3-Zonen-Klimaautomatik, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, ein Multifunktionslenkrad, eine Klimaanlage, ein USB-Anschluss, eine Sitzheizung, Lenkradheizung, 2-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigationssystem oder Bluetooth.
Seit dem Jahr 2016 knüpft Alfa Romeo an seiner Historie an und bringt mit der Giulia (952) eine neue Mittelklasse-Limousine auf den Markt. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei das Top-Modell, der 510 PS (375 kW) starke 2.9 Liter V6-Motor aus dem Hause Ferrari, welcher den QV befeuert. Eine Baureihe mit Erfolgsgarantie war die Alfa Romeo Giulia. Im Jahr 1962 löste die elegante Sportlerin ihre Vorgängerin, die Giulietta, ab und setzte nicht nur durch ihren legendären Motorsound und das sportliche Image Maßstäbe für die damalige Zeit. Im Zeitalter der Heckflossen bestach die Giulia durch ihr fortschrittliches Design. Zudem war die sportliche Italienerin wesentlich geräumiger als ihre Vorgängerin und brillierte mit überraschend hohen Sicherheitsstandards. Die Giulia war der erste Alfa Romeo mit Sicherheitszelle und definierten Knautschzonen - dadurch galt der Oldtimer in den 60ern als eines der sichersten Autos weltweit.
Zudem begeisterte das rassige Stufenheckmodell mit sehr guten Fahrleistungen, was der Oldtimer vor allem dem legendären Motorkonzept zu verdanken hatte. Neben einem größeren Hubraum hatte das über 4 Meter lange Auto ein Fünfganggetriebe und drei Bremsbacken an den vorderen Trommelbremsen unter der Motorhaube. Die Topmotorisierung bewies sogar schon zur damaligen Zeit echte Sprinterqualitäten - das 112 PS starke Triebwerk erreichte im 1600 Ti Super eine maximale Geschwindigkeit von 190 km/h. Das Erfolgsmodell erntete so viel Beifall, dass ab 1966 sogar eine Vielzahl von Sondermodellen den Automobilmarkt eroberten. Die Giulia Super und der 1300 TI begeisterten durch ihr neues Armaturenbrett mit Rundinstrumenten, ein neues Lenkrad, andere Sitzbezüge, Edelstahlstoßstangen und eine Mittelarmlehne hinten.
Die Alfa Romeo Giulia ist als viertürige Limousine, als Coupé Sprint/GT, Cabriolet Spider bzw. als viersitziger GTC und in verschiedenen Sonderausführungen erhältlich. Bis heute erfreut sich die sportliche Schönheit einer großen Beliebtheit - die Oldtimer haben heute teilweise einen extrem hohen Seltenheitswert. Und noch eines haben die Fahrzeuge die gemeinsam - ein Design, das Sportlichkeit und Emotion für den Alltag verspricht.