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Der Ferrari 456 fungiert als tragende Baureihe in der Fahrzeugflotte des Herstellers. Im Jahr 1994 wurde der Vorhang gelüftet: Der 456, ein Fahrzeug mit dem festen Anspruch eine große Nummer auf dem Automobilmarkt zu werden, erscheint. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für das Coupé entscheiden. Das Coupé lässt sich präzise und griffig durch die Kurven steuern. Vor unsportlicher Stille muss man sich im Ferrari nicht fürchten. Der kernige Motorenklang ist in der geschlossenen Variante jederzeit spürbar und hörbar. Ferrari setzt beim 456 vorzugsweise auf Benziner, denn einen Diesel sucht man bisher vergeblich im Motoren-Angebot.
Das Einsteigermodell beginnt bei 442 PS. In der Topversion sorgen satte 442 PS unter der Motorhaube für reichlich Power. Performance-Liebhaber können sich bei dem mit Heckantrieb ausgestatteten Topmodell über 5,5 Liter Hubraum freuen. Zu gefallen weiß der 456 in jedem Fall generationsübergreifend dank der Fahrdynamik. Der Fahrer findet ein straffes, aber gut abgestimmtes Fahrwerk vor. In der Topversion hat der Kunde die Wahl sowohl zwischen einem manuellen 6-Gang Schaltgetriebe oder einer durchaus überzeugenden 4-Stufen Automatik. Bei der aktuellen Baureihe sind Assistenzsysteme und Infotainment auf der Höhe der Zeit.
Der Hersteller bietet 5,5 Liter Hubraum für den 456 an. In Sachen Pferdestärken stehen beim Ferrari 456 in der Basismotorisierung 442 PS zur Verfügung. In der Topmotorisierung sind bis zu 442 PS Leistung drin.
Der Ferrari 456 ist schon in der Grundausstattung ein sicheres und modernes Auto auf der Höhe der Zeit. Aufgewertet wird diese Basis-durch eine große Anzahl von optional erhältlichen Assistenzsystemen, die die noch einmal deutlich steigert.
Der 456 glänzt mit einem gutem Angebot an Infotainment und Assistenzsystemen. Die Serienausstattung des Ferrari 456 beinhaltet begehrte Komfort-Elemente wie.
über zehn Jahre lang verwöhnt der Ferrari 456 die Sportwagenwelt mit seinen Vorzügen. Ob durch seinen elektronisch regulierten Spoiler im hinteren Stoßfänger, der seinen Winkel den Fahranforderungen entsprechend ändert. Oder ob durch sein Sechsganggetriebe, das an der Hinterachse anliegt und über eine in einem Stahlrohr dreifach gelagerte Kardanwelle mit dem Motor verbunden ist – das rassige Coupé ist geradezu gespickt mit innovativen Raffinessen, die den Ferrari 456 zu einem Sportwagen der Spitzenklasse machen. Zudem ist das seit dem Beginn der 1990er Jahre bis über die Jahrtausendwende hinaus produzierte Modell mit dem 456 GT der erste viersitzige Sportwagen mit einem Zwölfzylinder-Frontmotor.
Das 442 PS starke Triebwerk mit einem Hubraum von 5.5 Litern katapultiert das Coupé in nur 5.5 Sekunden auf Tempo 100 und gelangt erst bei einer haarsträubenden Topspeed von satten 300 km/h an sein Maximum. Neben dem 456 GT ist der Ferrari auch in der Automatikversion GTA erhältlich, die statt der manuellen Sechsgang-Schaltung über eine komfortable Vierstufen-Automatik verfügt. Als geglückte Mischung aus Eleganz und Understatement, aus verhaltener Aggressivität und italienischer Verspieltheit fährt sich der Ferrari 456 GTA in Windeseile in die Herzen der Autofahrer und präsentiert sich zudem erstaunlich alltagstauglich. Schließlich glänzt das Coupé mit beachtlichen Platzverhältnissen, einem ausreichend großen Stauraum, einem erstaunlichen Komfort und einem dezenten Klang. Als handwerkliches Meisterstück geht der GTA in die Ferrari-Geschichte ein und verwöhnt den Fahrer zudem mit seiner butterweichen Automatik.
Im Jahr 1998 wird der Ferrari 345 überarbeitet und ist seitdem als 456 M unterwegs. Mit einem neuen Kühlergrill, modifizierten Stoßfängern und einer Motorhaube aus Kohlefaser erobert die neue Version die Sportwagenwelt wie im Fluge.