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Mit dem 550 von Ferrari begann eine kontinuierlich fortschreitende Erfolgsgeschichte. Im Jahr 1997 wurde der Vorhang gelüftet: Der 550, ein Fahrzeug mit dem festen Anspruch eine große Nummer auf dem Automobilmarkt zu werden, erscheint. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für das Coupé entscheiden. Das Coupé ist optisch beeindruckend und lässt außerdem auch beim Fahrerlebnis keine Wünsche offen. Der Ferrari strahlt sportliche Kraft und Klasse aus. Die Auswahl der Motorisierungen ist überschaubar gehalten: Für den Käufer stehen nur Benziner zur Wahl. Ein Diesel steht nicht zur Verfügung.
In Sachen Pferdestärken werden in der Basismotorisierung 486 PS geboten. In der Topmotorisierung sind bis zu 486 PS Leistung drin. Die Topversion mit Heckantrieb fährt mit 5,5 Litern Hubraum vor. Die Topversion gehört mit ihren Verbrauchswerten von 24,4 Litern Benzin (CO2: 558 g/km) folglich weniger zur sparsamen Kategorie. Der 550 macht seinem Namen alle Ehre: Wie das Modell der ersten Generation wird auch den jüngeren Generationen gute Fitness attestiert. Die fahrdynamischen Eigenschaften geben keinen Grund zur Beanstandung. Das Fahrwerk ist zwar straff gehalten, aber dennoch gut abgestimmt. Wer sich für einen 550 entscheidet, muss sich mit dem manuellen 6-Gang Handschaltung begnügen, denn eine Automatik ist nicht vorhanden. Positiv hervorzuheben sind die angebotenen Assistenzsysteme sowie das Infotainment.
In dieser Baureihe ist der Ferrari mit einem mit bis zu 486 PS starken 5,5-Liter-12zylinder-Benziner verfügbar. 486 PS stehen unter der Motorhaube bereit des Ferrari 550 für den Fahrer. Langstrecken werden mit 24,4 Litern Benzin quittiert. Das ist für die Klasse in Ordnung. Aus dem Kraftstoffverbrauch resultiert bei der Topversion ein CO2-Ausstoß von 558g/km.
Der Ferrari 550 bietet unterm Strich einen zeitgemäßen Sicherheitsstandard an.
Positiv hervorzuheben sind die angebotenen Assistenzsysteme sowie das Infotainment. Bei der serienmäßigen und optionalen Ausstattung muss sich die Konkurrenz warm anziehen. Denn beim Ferrari 550 gibt es etwa eine Klimaanlage.
Zum ersten Mal seit 1970ern bietet die italienische Sportwagenschmiede seit der Mitte der 1990er Jahre mit dem Ferrari 550 wieder ein zweisitziges Sportcoupé mit Frontmotor an. Das Sportcoupé erobert unter der Bezeichnung 550 Maranello die Herzen von Sportwagenliebhabern wie im Fluge und wird später sogar noch durch den Stoffdach-Roadster 550 Barchetta Pininfarina ergänzt. Beide Versionen begeistern mit Motoren in klassischer Sportwagen-Manier vorn und einem Sechsgang-Getriebe an der Hinterachse. Unter der lang gestreckten Motorhaube verbirgt sich bei dem Sprintwunder ein unglaublich 485 PS starker 5.5 Liter V12-Motor, der in nur 4.4 Sekunden die 100 km/h-Marke erklimmt.
Erst bei einer Spitzengeschwindigkeit von atemberaubenden 320 km/h gelangt der Ferrari 550 an sein Maximum und wickelt mit diesen Leistungswerten auch die anspruchsvollsten Fahrer locker um den Finger. Seine extrem aerodynamische Karosserie besteht aus der Aluminiumlegierung Feran, während der Motor, der Tank und die Bremsen zum Zweck der Gewichtsreduzierung aus Aluminium gefertigt werden. Die Besonderheit an dem Spitzenmodell ist sein Federungssystem – ein Antriebsschlupfsystem, das der Fahrer über das Armaturenbrett einstellen kann.
Die Bremstechnik ist sogar aus der Formel 1 übernommen worden und verfügt über spezielle Bremsbeläge, belüftete Scheibenbremsen, vier Kolben-Bremssättel sowie eine elektronische Bremskraftverteilung. Ein Highlight für besondere Liebhaber des Ferrari 550 gibt"s zudem mit dem reinrassigen Rennwagen 550 Maranello GTS – nur 200 Exemplare des 600 PS starken Hochleistungssportlers sind weltweit erhältlich.