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Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Motor setzt mit seiner Sechsgang-Automatik die agile Antriebstraktion um. Die Motorleistung der aktuellen Baureihe des Ford Fiesta ist mittlerweile auf potente 200 PS angestiegen. Die Maximalleistung liegt bei 4500 U/min, das maximale Drehmoment von 290 Nm sorgt für reichlich Drehfreude unter der Motorhaube. Für den Standardsprint benötigt der Ford weniger als 19,5 Sekunden. 232 km/h können maximal gefahren werden. 8,1 Litern Liter Benzin gibt Ford als Normwert für den Verbrauch auf 100 Kilometer an, im Praxisbetrieb liegt er kaum höher. Bei 43 Litern Tankinhalt kann die nächste Visite zur Tankstelle erst später stattfinden. 192 Gramm Kohlendioxid pustet der Ford pro gefahrenem Kilometer in die Luft.
Der Ford Fiesta ist schon in der Grundausstattung ein sicheres und modernes Auto auf der Höhe der Zeit. Aufgewertet wird diese Basis-durch eine große Anzahl von optional erhältlichen Assistenzsystemen, die die noch einmal deutlich steigert. Ab Werk gibt es einen Spurhalteassistent sowie einen Spurwechselassistent.
Ford hat für den Fiesta ein umfangreiches Ausstattungspaket geschnürt. Bei der serienmäßigen und optionalen Ausstattung muss sich die Konkurrenz warm anziehen. Denn beim Ford Fiesta gibt es etwa eine Start/Stop-Automatik, ein Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Bluetooth, ein Navigationssystem, Lenkradheizung, eine Sitzheizung, eine Servolenkung, Zentralverriegelung, eine Klimaanlage oder ein USB-Anschluss.
Seit 1976 wird der Ford Fiesta als Kleinwagen der Ford Motor Company gebaut und ist ab Oktober 2008 in der siebten Generation bei den Händlern anzutreffen. Zwischen den jeweils neuen Generationen gab es jedoch immer wieder auch Facelifts der gerade aktuellen Auflage. Die einzelnen Generationen waren die folgenden: Unter der Typbezeichnung MK1 startet der Ford Fiesta als Dreitürer und Kleinlieferwagen im Mai 1976 seinen Siegeszug im Kleinwagensektor. Mit der Überarbeitung des Ford Fiesta 1984 (firmeninterne Bezeichnung: MK2) erhielt der Kleinwagen eine komplett neu gestaltete Front und auch die Innenausstattung wich nun völlig vom bekannten Design ab. Erstmals wurde der Ford Fiesta auch mit einem Dieselmotor (1,6 Liter, 40 kW) angeboten.
Eine wesentliche Veränderung brachte die Modellüberarbeitung im Jahr 1989 (Typ MK3). Erstmals stand nun auch ein Ford Fiesta mit fünf Türen beim Händler. Der Fiesta ´96 (Typbezeichnung MK4) basierte weitgehend auf der Plattform des Ford Fiesta ´89, aber Ford sprach von einem neuen Modell. Neben serienmäßigen Seitenairbags und größeren Rädern waren die neu gestaltete Frontpartie und komplett neue Stoßfänger die markantesten Veränderungen des Ford Fiesta ´99 (Typ MK5). Mit einer vollständig neuen Plattform präsentierte sich der Ford Fiesta 2002 (Typ MK6) dem Publikum. Dadurch wurde er deutlich größer und es gab außerdem ein breites Angebot an Sondermodellen.
Unter der Bezeichnung MK7 läuft seit 14. August 2008 in Köln der Ford Fiesta der neuesten Generation (Fiesta ´09) vom Band. Auch dieser Ford Fiesta macht eine gute Figur gegenüber seinen Konkurrenten von Volkswagen (Polo) und Opel (Corsa). Im Mai 2011 lief der einmillionste Fiesta der siebten Generation vom Band. Im September 2012 bekam er eine Modellpflege, die neben optischen Veränderungen auch eine Überarbeitung der Motorenpalette beinhaltete. Ingesamt gibt es den Fieste mit vier verschiedenen Benzinmotoren, die es in insgesamt acht Leistungsabstufungen von 60 PS bis 182 PS gibt. Daneben stehen drei Dieselmotoren mit 70 PS bis 95 PS zur Verfügung.