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Unsere Empfehlung ist der Kia Optima samt 1,7-Liter-Diesel und 136 PS. Das Fahrerlebnis des Kia Optima 245 PS ist von Dynamik geprägt, ohne aber dabei zu anstregend zu wirken. Vorangetrieben wird der Optima von einem Benziner und einem maximalen Drehmoment von 375 Newtonmetern. Weniger als 11,1 Sekunden vergehen laut Hersteller bis die 100 km/h erreicht sind, wobei die Automatik auch bei verhaltener Gaspedalbewegung spürbare Schaltpausen zulässt, die aber nicht störend wirken. Die Vmax liegt bei 240 Kilometer Pro Stunde. Der Verbrauch hält sich mit 8,2 Litern auf 100 km, im Bereich der akzeptablen Norm. 191 Gramm Kohlendioxid pustet der Kia pro gefahrenem Kilometer in die Luft.
Die Sicherheitsausstattung ist beim Kia Optima nicht immer gleich. Üblicherweise ist der Umfang des Gebotenen auch abhängig von der gewählten Motorisierung. Mehr Leistung ist also im Grunde gleichbedeutend mit umfangreicherer Sicherheitsausstattung. Ab Werk gibt es einen Spurhalteassistent sowie einen Spurwechselassistent.
Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment ist als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten. Die Serienausstattung des Kia Optima beinhaltet begehrte Komfort-Elemente wie Lenkradheizung, Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Servolenkung, Sitzheizung, Start/Stop-Automatik, USB-Anschluss, Bluetooth, Zentralverriegelung, 2-Zonen-Klimaautomatik, 3-Zonen-Klimaautomatik, Klimaautomatik oder Klimaanlage.
Der Kia Optima, der zur Kia-Serie gehört, welche wiederum von Hyundai hergestellt wird, gilt als gehobener Mittelklassewagen, der vor allem im koreanischen Raum unzählige Kunden und Nutzer aufweist. Daher geht er in Asien auch massenhaft vom Band. Das Besondere am Kia Optima ist der Innenraum, welcher von US-Designern kreiert wurde und sich in sämtlicher Hinsicht sehen lassen kann.
Zu den Ausstattungsmerkmalen, die den Kia Optima in Bezug auf seinen Innenraum am eindrucksvollsten beschreiben, gehören hochwertige Lederpolster, eine Klimaanlage, das typische Kia-Schiebedach, und gekühlte Sitze sowie eine Rückfahrkamera. Negativ wiederum wirkt sich das Fehlen von Abstandsreglern und Spurwechselassistenten aus, die man bei den ärgsten Konkurrenzmarken des Kia Optima, etwa beim Mazda 6 und Honda Accord, vorfinden kann, aus. Der Kofferraum stellt dagegen wieder einen Pluspunkt dar, vor allem auf sein Volumen, das 500 Liter umfasst, bezogen.
Wie bei anderen Mittelklasseautos dieser Art setzt auch der Kia Optima voll auf das größer werdende Umweltbewusstsein in der Branche. Neben einem Benzin-Motor, der auf 168 PS kommt, findet man im Innenleben auch einen 41 PS starken E-Motor vor. Zum Einsatz für die diesbezügliche Energiegewinnung kommt ein Lithium-Polymer-Akku. Der E-Motor hat nicht nur Kraft für ein Tempo von bis zu 100 km/h, sondern kommt im durchschnittlichen Verbrauch auch auf gerade einmal sechs Liter pro 100 Kilometer. Für Europa soll eine weitere Version des Optimas auf den Markt kommen. Die Turbovariante wird sogar über 260 PS mitbringen und noch umweltschonender arbeiten.
Obwohl bereits im Frühjahr 2010 vorgestellt, ist die dritte Generation des Kia Optima aufgrund von Lieferengpässen erst seit März 2012 in Deutschland erhältlich. Die Mittelklasse-Limousine ist im Design deutlich an die aktuelle Kia-Form mit der markanten Kühlerpartie angelehnt. Als Benzinmotor ist nur der 2.0 CVVL mit 164 PS im Angebot, der allerdings auch in einer Hybridversion agiert, die eine Systemleistung von 190 PS erreicht. Außerdem ist mit dem 1.7 CRDi ein Dieselmotor mit einer Leistung von 136 PS im Angebot. Es gibt drei Ausstattungsvarianten: "Attract", "Edition7" sowie "Spirit". Eine Kombiversion des Kia Optima ist in Planung.