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Der Mitsubishi L400 fungiert als tragende Baureihe in der Fahrzeugflotte des Herstellers. Seit 1998 hat kaum ein anderes Fahrzeug aus dem Hause Mitsubishi eine so prägende Episode erzählt wie der L400. Die Baureihe ist für folgende Karosserie-Varianten verfügbar: Kunden können sich für den Kombi oder den Transporter entscheiden. Mit dem Kombi ist ein formschöner aber auch praktischer Hingucker gelungen. Der L400 bietet reichlich Platz und eine gute Serienausstattung. Wollte man den Eindruck, den der Transporter in Tests hinterlässt, kurz und bündig zusammenfassen, dann muss es heißen: Er ist vor allem praktisch. Außerdem bietet der Mitsubishi L400 einen üppigen Kofferraum und eine achtbare Zuladung. Die Dieselmotoren des Mitsubishi L400 bieten viel Kraft und Drehmoment. Sie bleiben dabei sparsam, wobei die Art der Nutzung den Verbrauch stark beeinflusst. Benziner gibt es hingegen keine.
Abhängig vom Antriebsaggregat sind bis zu 87 PS Leistung drin. Als Einstieg sind bereits 87 PS verfügbar. Die mit Heckantrieb ausgestattete Topversion greift sogar auf 2,5-Liter Hubraum zurück, um zum schnellsten L400 zu avancieren. Wer weniger Wert auf Geschwindigkeit und Performance legt, kann auf genügsamere Motoren zurückgreifen. Beispielsweise auf einen Diesel mit einem Verbrauch von 10,1 Liter Litern und einem CO2-Ausstoß von 268g/km. Hier sind andere Vorzüge gefragt, wie etwa Sparsamkeit. Fahrdynamisch überzeugt der L400 durch ein straffes und gleichzeitig gut abgestimmtes Fahrwerk. Der Mitsubishi L400 kann ausschließlich mit einer manuellen 5-Gang-Schaltung gefahren werden. Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment sind als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten.
Der Hersteller bietet 2,5 Liter Hubraum für den L400 an. Die Spanne an Pferdestärken beim Mitsubishi L400 reicht dabei von 87 PS bis 87 PS. Langstrecken werden mit 10,9 Litern Diesel quittiert. Das ist für die Klasse in Ordnung. Aus dem Kraftstoffverbrauch resultiert bei der Topversion ein CO2-Ausstoß von 290g/km.
Der Mitsubishi L400 ist schon in der Grundausstattung ein sicheres und modernes Auto auf der Höhe der Zeit. Aufgewertet wird diese Basis-durch eine große Anzahl von optional erhältlichen Assistenzsystemen, die die noch einmal deutlich steigert.
Der Wunsch des Kunden nach Individualisierung und einer überzeugenden Serienausstattung kommt nicht zu kurz. Die Serienausstattung des Mitsubishi L400 ist ordentlich und bietet unter anderem eine Servolenkung.
Der Mitsubishi L400 hat eine Paradedisziplin – der kleine Transporter ist ein ungewöhnlich praktisches Auto und macht damit auch gleich seine Stärke klar. Denn der Van ist eigentlich ein reines Nutzfahrzeug, das in diesem Segment jedoch zur Höchstform aufläuft. Bereits durch seine zwei großen Schiebetüren zeigt der Transporter, worauf es ankommt. Alle Sitze können durch diese Türen bequem erreicht werden und auch sperrige Güter können auf diese Weise leicht und einfach verladen werden. Zudem eignet sich die große Heckklappe hinten als perfekte Möglichkeit, auch größere Güter im Mitsubishi L400 zu verstauen.
Der Kleinbus ist als sechssitziger Kombi oder Kastenwagen mit drei Sitzplätzen erhältlich. In beiden Versionen macht der Japaner unmissverständlich klar, dass er alle Ansprüche erfüllt, die man ein Modell seiner Kategorie stellen kann. Der Transporter ist äußerst praktisch, komfortabel und zuverlässig. Durch seinen langen Radstand bietet der Mitsubishi L400 in der Kombiversion sogar noch viel Platz auf allen Sitzen und begeistert in beiden Ausführungen mit Ausstattungselementen wie einer Servolenkung, Airbags, der Wegfahrsperre, einer Zentralverriegelung oder elektrischen Fensterhebern. Doch damit ist das komfortable Fahren an Bord des praktischen Kleinbusses noch längst nicht zu Ende. Denn auch die große Heckscheibe vorn garantiert eine gute Rundumsicht und erhöht das Fahrvergnügen an Bord des nützlichen Transporters.
Als Kraftquelle steht dem Mitsubishi L400 ein 87 PS starker Diesel im 2.5 D zur Verfügung. Obwohl das Triebwerk eine Höchstgeschwindigkeit von 138 km/h ermöglicht, verbraucht das Aggregat nur 10 Liter auf 100 km und zaubert den Fahrern damit auch noch beim Blick auf die Kraftstoffanzeige ein Lächeln aufs Gesicht.