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Mit dem 2,0-Liter-Benziner zeigt sich der GT als fortwährend ausgereifteres und erwachseneres Fahrzeug. In Sachen Pferdestärken stehen beim Opel GT in der Basismotorisierung 264 PS zur Verfügung. In der Topmotorisierung sind bis zu 264 PS Leistung drin. Das Fahrzeug zeigt bei dem zur Verfügung stehenden Drehmoment von 350 Newtonmetern nicht die Spur einer Überforderung. Beim Sprint von null auf 100 km/h vergehen gerade einmal 5,3 Sekunden. An Durchzugskraft mangelt es nicht, 230 Stundenkilometer liegen bei der Höchstgeschwindigkeit an. Vor allem einen munteren Zwischenspurt, etwa beim Überholen auf der Landstraße, bewältigt der kräftige Opel GT mit Bravour. Als Verbrauch verspricht Opel einen Wert von 9,2 Litern. 218 Gramm Kohlendioxid pustet der Opel pro gefahrenem Kilometer in die Luft.
Der Opel GT bietet einen für die Klasse einen überzeugenden Sicherheitsstandard. Bei der passiven sorgen zahlreiche Features für ein hohes Ranking im Euro-NCAP-Test.
Der Opel GT kommt nahezu mit einer Vollausstattung. Die wenigen als Extras angebotenen Zutaten beeinflussen weder Leistung noch Fahrdynamik. In Sachen Ausstattung lässt der Opel GT keine Wünsche offen. So sind Multifunktionslenkrad, Servolenkung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung oder auch Klimaanlage selbstverständlich serienmäßig an Bord.
Mit einer äußerst markanten Form überrascht der Opel GT bei seiner Markteinführung im Jahr 1968. Schließlich ist das zweisitzige Sportcoupé durch seine taillenförmige Karosserie (Coke-Bottle-Form) ebenso unverwechselbar wie durch die seitlich wegdrehenden, auch als Schlafaugen bezeichneten Klappscheinwerfer. Zu Beginn schöpfen die als Opel GT 1100 und Opel GT 1900 bekannten Modelle ihre Kraft aus einem 60 PS starken 1.1 Liter-Vierzylinder mit einer Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h bzw. aus einem 90 PS starken 1.9 Liter-Triebwerk, das eine Spitzengeschwindigkeit von 185 km/h erzielt. Im Jahr 1970 ersetzt der Opel GT/J den GT 1100. Obwohl der GT/J mit dem Aggregat des GT 1900 ausgestattet ist, ist dieser aufgrund der sparsamen Ausstattung für einen erheblich niedrigeren Preis erhältlich. Alle bis 1973 produzierten Modelle sind Hecktriebler und verfügen serienmäßig über ein Vierganggetriebe. Seit 2003 rühmt sich der Opel GT offiziell als Oldtimer und darf mit einem H-Kennzeichen gefahren werden. Unter der Bezeichnung Opel GT erblickt im Jahr 2006 auf dem Genfer Autosalon ein Sportwagen das Licht der öffentlichkeit - der Opel GT Roadster. Nicht nur Liebhaber von Sportwagen sollten bei www.auto.de vorbeischauen, denn hier ist für jeden Geschmack das richtige Fahrzeug dabei.