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Mit dem 3,0-Liter-Benziner zeigt sich der Monza als fortwährend ausgereifteres und erwachseneres Fahrzeug. Das Aggregat des Opel Monza macht 180 PS. Langstrecken werden mit 8,9 Litern Benzin quittiert. Das ist für die Klasse in Ordnung. Als Resultat ergibt sich somit ein CO2-Ausstoß von 211g pro gefahrenem Kilometer.
Der Opel Monza bietet unterm Strich einen zeitgemäßen Sicherheitsstandard an.
Schon in der Einstiegsversion mit dem 116-PS Benzin-Motor ist der Opel Monza gut ausgestattet. Bequeme Sitze sowie eine gut lesbare Instrumententafel werten das Interieur des Opel Monza maßgeblich auf. Ebenso Servolenkung, Sitzheizung, Zentralverriegelung oder Klimaanlage heben das Fahrzeug von der Konkurrenz ab und machen ihn zu einem attraktiven Kaufangebot.
Als zweitürige Coupé-Version des Opel Senator A wird der Opel Monza erstmals 1977 auf der IAA in Frankfurt präsentiert. Zugleich ist das Modell der erste Opel, der über eine Einzelradaufhängung hinten verfügt. Die erste Baureihe des Sportcoupés verlässt unter dem Namen A1 bis 1982 die Rüsselsheimer Produktionshallen und ist wahlweise mit einem 140 PS bzw. 180 PS starken Sechszylinder-Triebwerk erhältlich. Nach einem Facelift im Jahr 1982 erhält der Opel Monza unter der Bezeichnung A2 kleinere Motoren, eine geänderte Motorhaube, Scheinwerfer und Stoßstangen. Die sportliche Version Monza GSE erblickt 1984 mit einem 180 PS starken 3.0 Liter-Einspritzmotor, Sportfahrwerk und einer sportlichen Innenausstattung mit Recaro-Sitzen das Licht der Automobilwelt. Wahlweise ist der Opel Monza GSE mit digitalen Anzeigeinstrumenten ausgestattet, die später im Kadett GSI serienmäßig eingesetzt wurden. Interesse an einem günstigen Sportcoupé? Ob als Neufahrzeug, Jahres- oder Gebrauchtwagen, bei www.auto.de bleiben keine Auto-Wünsche offen.