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Das Aggregat nimmt seine Kraft aus 1,7-Litern Hubraum und gewinnt dadurch deutlich an Power hinzu. Die Spanne an Pferdestärken beim Seat Ronda reicht dabei von 56 PS bis 92 PS.
Der Seat Ronda liefert bei der ein rundes Bild ab. Die passiven Sicherheitssysteme lassen kaum Wünsche offen.
Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment ist als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten. Die Serienausstattung des Seat Ronda beinhaltet begehrte Komfort-Elemente wie Zentralverriegelung.
Als Nachfolger des Seat Ritmo läuft der Seat Ronda in der Mitte der 1980er Jahre vom spanischen Produktionsband und begeistert vor allem als preiswerter Familienwagen. Durch seine fünf Türen bietet das Kompaktklassemodell angenehme Einstiegsmöglichkeiten für alle Insassen, die sich in dem über vier Meter langen Fahrzeug auf viel Platz auf allen Sitzen freuen können.
Das Schrägheck ist als Kombi und Limousine erhältlich. Ein 56 PS starkes 1.7 Liter Dieselaggregat treibt den Seat Ronda und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Zu Beginn sorgen zusätzlich ein 1.2 Liter und 1.5 Liter-Benziner für den nötigen Antrieb und sorgen mit ihren 64 bis 92 PS für eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 170 km/h.
Ab 1984 hat der Seat Ronda neue Motoren unter der Haube, die sogar aus dem Hause Porsche stammen. Die Triebwerke tragen zusätzlich das Kürzel "P" in ihrer Typenbezeichnung. Die zwischen 63 und 120 PS starken Motoren katapultieren den Familienwagen bis auf 190 km/h – damit zeigt der Ronda sogar noch echte Sprinterqualitäten.