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Der 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner erfreut sich bei den Kunden besonders hoher Nachfrage. Der Motor des Suzuki Kizashi wird angetrieben von 178 PS, die das Fahrzeug solide über den Asphalt bewegen. Der Hersteller bietet 230 Newtonmeter maximales Drehmoment (Nm) über den breiten Drehmomentbereich bis 4000 Umdrehungen pro Minute (U/min) an. Die Fahrleistungen lesen sich auf den ersten Blick gut: In 8,8 Sekunden ist der Suzuki auf Tempo 100 getrieben. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 215 km/h. Die Motorcharakteristik begeistert. Die Maschine ist mit einem Zyklusverbrauch von rund 8,3 Litern pro 100 Kilometern sehr effizient. Der Sound passt gut zum Fahrerlebnis. Bei 197g/km liegt der CO2-Ausstoß des Fahrzeuges, wenn die Topmotorisierung an Bord ist.
Der Suzuki Kizashi bietet einen für die Klasse einen überzeugenden Sicherheitsstandard. Bei der passiven sorgen zahlreiche Features für ein hohes Ranking im Euro-NCAP-Test.
Das Angebot an Assistenzsystemen und das Infotainment ist als ausgereift und zufriedenstellend zu bewerten. Diese Version des Suzuki Kizashi verfügt über zahlreiche Features wie ein Multifunktionslenkrad, eine Servolenkung, eine Sitzheizung, einen USB-Anschluss, Bluetooth, Zentralverriegelung, 2-Zonen-Klimaautomatik oder Klimaautomatik.
Der Suzuki Kizashi steht in Asien für besonders hohen Komfort. Die sportlich angehauchte Luxuslimousine begeistert mit einigen bisherigen No-Gos in der Mittelklasse. Vor allem die Fahrperfomance, die hochwertigen Materialien und das sehenswerte Außen- wie Innendesign sorgen für große Freude bei Käufern des Suzuki Kizashi.
Wer sich überlegt, einen Suzuki Kizashi zu erwerben, hat die Wahl zwischen zwei verschiedenen Motoren. Entweder man nimmt den 2.4 4x2 A oder den 2.4 4x4 B. Diese unterscheiden sich lediglich darin, dass letzterer ein CVT beinhaltet, also ein stufenloses Getriebe. Leider sorgt es für einen höheren Kraftstoffverbrauch, welcher beim B-Motor 8,3 Liter pro 100 gefahrene Kilometer beträgt, und beim A-Motor etwa 0,4 Liter weniger auf der gleichen Strecke. Somit ist auch die CO2-Emission etwas höher. Ansonsten bringen beide Motoren durch einen Hubraum von 2393 cm³ satte 178 PS auf die Straße.
Ein Blick in Richtung Sicherheit des Fahrzeugs zeigt, dass diese den Entwicklern des Kizashi besonders am Herzen lag. Vor allem die zusätzlichen Knie-Airbags beweisen, dass man gegen so gut wie jede Verkehrsunfallgefahr gewappnet ist. Auch bei schlechten Wetterbedingungen kann man darüber hinaus dank des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP stets sicher über die Straßen gleiten. Das Innendesign glänzt mit hochmoderner Ausstattung, vor allem die Medien. Neben drahtlosem Telefonieren ist auch das Anschließen des MP3-Players ohne Probleme möglich. Zudem ist der All-Around-Sound ein absolutes i-Tüpfelchen, wenn es darum geht, Musik im Kizashi zu hören.