KraftrÀder

Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, sieht man wieder zahlreiche KraftrĂ€der auf den Straßen. Doch bevor man mit dem Krad auf Tour geht, sollte man einiges beachten. Es ist wichtig, die KraftrĂ€der einer genauen ÜberprĂŒfung zu unterziehen und vor allem die Bremsanlagen und die BremsflĂŒssigkeit zu ĂŒberprĂŒfen. Auch die elektrischen Anlagen und Federwege sollten vor Fahrtantritt noch einmal untersucht werden, um böse Überraschungen zu vermeiden. Ein Defekt kann schnell zu schlechter Bodenhaftung der KraftrĂ€der fĂŒhren, wodurch lĂ€ngere Bremswege entstehen und der Reifenverschleiß erhöht wird. Kontrolliert man dann noch Luftdruck und Ölstand, kommt man auch sicher ans gewĂŒnschte Ziel.

KraftrĂ€der mit großem ReisegepĂ€ck

Sind die KraftrĂ€der also in einem ordentlichen Zustand, geht es ans Beladen des Motorrades. Hierbei ist einiges zu beachten, um sicher und mit allen GepĂ€ckstĂŒcken am Ziel anzukommen. Aus SicherheitsgrĂŒnden muss das GepĂ€ck auf den KraftrĂ€dern gut verteilt werden. Schwere Dinge, wie Werkzeuge, sollte man in den Tankrucksack ganz nach unten packen, um den Schwerpunkt des Motorrades möglichst weit nach vorne zu verlagern. Liegt dieser nĂ€mlich zu weit hinten, können KraftrĂ€der ins Schwimmen kommen und sind dann nur noch schwer in der Spur zu halten und zu manövrieren. Kleinigkeiten, wie Regensachen oder Nahrungsmittel fĂŒr Zwischendurch, können ganz oben in den Tankrucksack gepackt werden. KleidungsstĂŒcke oder Campingutensilien verstaut man am besten in den Seitenkoffern und Satteltaschen der KraftrĂ€der. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Seitenkoffer gleichmĂ€ĂŸig beladen werdem und das GepĂ€ck wasserdicht verpackt und gut befestigt ist. NatĂŒrlich sollte man das zulĂ€ssige Gesamtgewicht der Maschine nicht ĂŒberschreiten.

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